Mattensplitter

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Save the date: Tag des Ringens am 20.Mai

Den 20. Mai sollten sich die Freunde des Ringerverbandes NRW dick im Kalender markieren: An diesem Tag wird der Tag des Ringens stattfinden, welcher bereits zum dritten Male als einer der Höhepunkte im Sportjahr durch den Landesverband initiiert wird. Ausgetragen wird das Event wieder in Remscheid, dem Sitz der LO. Als Location für die Abendveranstaltung wurde dieses Mal jedoch der Vaßbendersaal gewählt.

Jeder Verein, der Mitglied im Ringerverband ist, erhält eine Freikarte. Ansonsten können alle Freunde aus nah und fern gegen einen kleinen Obulus eine Karte erwerben. Die Verantwortlichen würden sich über rege Teilnahme sehr freuen.

Video Saison 2016

 

 

 

Erfolgreiche LM der Frauen/weiblichen Jugend

Am 21.01. war der AC Ückerath Ausrichter der offenen Landesmeisterschaften der Frauen/Juniorinnen und weiblichen Jugend. Es war eine tolle Veranstaltung, die sich hervorragender Besetzung erfreuen durfte und außerdem eine gute Teilnehmerresonanz aufwies. Aus ganz Deutschland waren Athletinnen mit ihren Trainern nach Dormagen-Nievenheim gereist, um sich dort zu messen. Nicht nur die Asse aus NRW – zu nennen wären hier beispielsweise Nina Hemmer, Viviane Herda oder Aline Focken - haben sich ein Stelldichein gegeben, sondern auch viele Top-Kämpferinnen der anderen Landesverbände.

Im Bereich der Frauen/Juniorinnen gingen 37 Aktive aus 26 Vereinen an den Start, bei der Jugend waren es gar 77 aus 45 Clubs.

Wenn das mal keine Werbung für den weiblichen Ringkampf war! Dieser ist mittlerweile ein unverzichtbares Standbein unserer schönen Sportart. 

Saison 2016 ist Geschichte

Bei den Aktiven, Trainern, Betreuern, Verantwortlichen, ja vielmehr bei allen aktiven Vereinen im Ringerverband NRW kehrt nun wieder Ruhe ein. Zumindest für kurze Zeit. Die diesjährige Mannschaftssaison ist beendet, so dass man nun zurückblicken und resümieren kann. Können wir zufrieden sein? Man darf vermuten, dass die Antworten auf diese Frage wohl eher durchwachsen ausfallen werden. Sicher haben einige Clubs eine positive Leistungsentwicklung und sportlichen Erfolg erleben dürfen, doch unter dem Strich sind auch besorgniserregende Tendenzen erkennbar. Aber alles nacheinander.

An der absoluten Leistungsspitze, d.h. in der 1. Bundesliga, war unser Verband wie schon im Vorjahr nicht vertreten. Die Finanzkraft einiger weniger Clubs aus Süd- und Südwestdeutschland ist einfach zu groß, um ihnen die Stirn bieten zu können. Aber nicht nur unsere Protagonisten, sondern auch Traditionsvereine aus Hochburgen wie dem Raum Aschaffenburg oder Luckenwalde hatten dies erkannt und sich aus Deutschlands Eliteklasse zurückgezogen.

Nun soll Abhilfe geschaffen werden, indem die Bundesliga von Grund auf reformiert wird. Eine Einteilung in 1. und 2. Liga wird es 2017 nicht mehr geben, sondern dafür eine viergleisige und regional gegliederte Bundesliga. Das Ziel ist klar: Eine größere Zahl an wetteifernden Vereinen soll die Konkurrenzfähigkeit der Schwächeren gewährleisten und diese motivieren, den Schritt in die oberste Leistungsklasse zu wagen. Auch die Rahmenbedingungen sollen im Sinne der Zweitligisten angepasst werden, ohne hier auf Einzelheiten eingehen zu wollen. Doch wird dies wirklich klappen? Werden sich die Clubs letztendlich auf das Abenteuer Bundesliga einlassen? Oder wird die Maßnahme doch zu einem Flop? Man darf gespannt sein. Hier wird sich Einiges bewegen in den nächsten Wochen und Monaten.

2016 jedenfalls existierte die 2. Bundesliga noch und die Ausbeute unserer Vertreter war kaum zu toppen. Schließlich gab es einen Dreifacherfolg für NRW. Der KSV Witten 07 wiederholte den Vorjahrescoup und sicherte sich überlegen und ohne Verlustpunkt die Meisterschaft. Der TV Eintracht Walheim (30:6 Punkte) stand dem durch den Gewinn der Vizemeisterschaft nicht viel nach, während der starke TV Essen-Dellwig (18:18) auf Rang drei landete. Auch der RC Merken (15:21/Platz 9) konnte ordentlich mitmischen. Chapeau! An dieser Stelle ein dickes Kompliment an die vier, die unsere LO auf Bundesebene gut und würdig vertreten haben!

Lediglich acht Mannschaften gingen in der Oberliga, der höchsten Landesleistungsklasse, an den Start – zwei weniger als Sollstärke. Die Teams erwiesen sich unter dem Strich als recht ausgeglichen, wobei sich mit der TSG Herdecke das stabilste und konstanteste durchsetzen konnte. Mit zwei knappen Siegen über den Vizemeister KSK Konkordia Neuss (jeweils 15:13) wurden die Weichen schon recht früh in Richtung Meisterschaft gestellt. Eine taktisch günstige Ausgangsposition, die sich die TSG nicht mehr hat nehmen lassen und zum verdienten Titelgewinn nutzen konnte. Hinter den Neussern vervollständigten die RG Oberforstbach/Sparta Kelmis und der AC Mülheim am Rhein die obere Tabellenhälfte. Die Domstädter hatten trotz des stark besetzten Kaders eine schwere Hinrunde hinter sich, bei der sie sich einerseits selbst im Weg standen, andererseits jedoch auch durch Verletzungen und/oder fehlendes Glück bisweilen das Nachsehen hatten. Die Rückrunde lief für die Kölner jedoch deutlich besser, denn man konnte die letzten sechs Begegnungen allesamt gewinnen.

Stark präsentierten sich auch der TKSV Bonn-Duisdorf und der KSV Hohenlimburg, die sich neben dem Siebtplatzierten KSV Simson Landgraaf nahtlos in den spannenden Wettkampf integrierten. Lediglich Schlusslicht KSV Witten 07 II war restlos überfordert. Konnten die Mannen um Attila Bayrak in den Vorjahren noch gut mithalten, entwickelten sie sich dieses Jahr zum Punktelieferanten. Die Vermutung liegt nahe, dass der KSV von seinem Abstiegsrecht Gebrauch machen wird. Nach der frustrierenden Saison – einige Duelle wurden bereits an der Waage verloren - wäre dies ein nachvollziehbarer Schritt. Man wird sehen.

Freude bereiten konnte den Fans die Verbandsliga. Mit zehn Mannschaften voll besetzt, entwickelte sich hier eine faszinierende Saison, denn gleich vier Teams konnten im Kampf um Meisterschaft und Aufstieg ein Wörtchen mitreden. Knapp wie schon lange nicht mehr ging es letztlich zu. Die Nase vorne hatte in der Endabrechnung der KSV Germania Krefeld (30:6 Zähler), der am letzten Kampftag von der Niederlage des TV Essen-Dellwig II profitieren und dem Konkurrenzen (28:8) die Meisterschaft doch noch entreißen konnte. Dritter wurde der KSV Jahn Marten (ebenfalls 28:8) vor der RG Hürth/Rheinbach (25:11). Herzlichen Glückwunsch an Alle!

Am Tabellenende konnte sich der KSV Mülheim-Styrum nicht mehr befreien. Seit Jahren stand der Club mit dem Rücken zur Wand und bewegte sich in den gefährdeten Tabellenregionen, konnte den Gang nach unten bisher jedoch immer verhindern. Dieses Jahr hat das Abstiegsgespenst die Ruhrstädter schließlich erwischt, so dass wir sie 2017 in der Landesliga wiedersehen werden.

Letztgenannte Leistungsklasse dagegen entwickelte sich zum Sorgenkind des Ringerverbandes. Sie war vorab mit nur sieben Mannschaften bestückt, wobei sie durch den Rückzug des VfL Kemminghausen früh auf nur sechs Teams reduziert wurde. Als der RC Merken es den Dortmundern gleich tat und seine Reserve nach wenigen Kampftagen abmeldete, waren noch ganze fünf übrig. Das ist traurig und nicht der Wettkampf, den man sich als Ringkampfsportfreund wünscht.

Man fragt sich, was man tun kann, um die jährlich zunehmende Dezimierung unserer Ligen zu stoppen bzw. dieser vorzubeugen. Jeder einzelne Club hat eindeutig gute, verständliche und stichhaltige Gründe für einen Rückzug oder eine Nichtmeldung. Daran besteht kein Zweifel. Dennoch gilt es zu analysieren, warum sich heutzutage derartige Vorgänge häufen. Ist es die fehlende Motivation bei den Sportlern? Besteht ein Mangel an engagierten Leuten bzw. Ehrenamtlern? Wird es immer schwerer, sportbegeisterte Männer auf die Matte zu bringen? Suchen Großteile der Kämpfer überhaupt noch den Wettkampf? Wird Teamgeist heute noch so groß geschrieben wie früher? Gibt es heutzutage zu viele attraktive Freizeitangebote? Fragen über Fragen. Vermutlich ist die Antwort eine illustre Mischung aus all dem. Hier gilt es anzusetzen sowie nachhaltige Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, um unseren Ligen zukünftig eine gesündere Basis zu verschaffen. Das Thema Jugendarbeit wird hier wieder von zentraler Bedeutung sein.

Landesligameister wurde am Ende Vorjahres-Oberligist RC Ehrenfeld, der die Tabellenführung knapp vor dem RV Kelmis behaupten konnte. Den Kölnern um Ringertrainer Kevin van Rienen ist dies besonders zu gönnen, haben sie doch durch den Verlust vieler Leistungsträger sowie ihres Domizils, welches nach wie vor als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird, eine schwierige Zeit hinter sich.

In den Bezirksligen setzten sich am Ende die Favoriten durch. Während die Weststaffel vom AC Ückerath dominiert wurde, den auch die Zweitvertretung des KSV Germania Krefeld oder der überraschend starke Rückkehrer KSV Oberhausen nicht gefährden konnten, holte sich der KSV Gütersloh Platz eins in der Bezirksliga Ost. Auch Germania Altenessen (2.) und die RG Sende/Bielefeld II (3.) hinterließen hier einen hervorragenden Eindruck. 

Oberligameister 2016: Die TSG Herdecke

 

 Das erfolgreiche Herdecker Trainerduo Mesut Kayar (links) und Holger Nowakowski

Erfolge in Bindlach

Einige Nachwuchsringer unseres Verbandes konnten beim Kaderturnier der Kadetten (Greco) in Bindlach, welches am 14.01.2017 zur Austragung kam, mit hervorragenden Ergebnissen aufwarten. Die von Landestrainer Guido Dickmeiß begleiteten und betreuten Athleten haben eine ereignisreiche Zeit erlebt, stand doch neben dem Wettkampf auch Training mit Nachwuchs-Bundestrainer und Ex-Olympiasieger Maik Bullmann auf dem Programm.

Sogar drei Turniersiege gingen auf das Konto der NRW-Sportler – eine stolze Bilanz! Der amtierende Deutsche Jugendmeister Marco Stoll (RC Hürth/58kg), Deni Nakaev und der groß gewachsene Julian Lejkin (beide KSK Neuss/54 und 69kg) waren von der Konkurrenz nicht zu besiegen. Abgerundet wurde das Ganze durch zweite Plätze von Iwan Tagner und Samuel Bellscheidt (ebenfalls jeweils Neuss/46 und 58kg). Dennis Briske (TKV Hückelhoven/85 kg) wurde Vierter, Cihan Atici (RC Hürth/58kg) Zwölfter.

 

 

Beim Training mit Nachwuchs-Bundestrainer Maik Bullmann

 

 

(Fotos bereitgestellt von Guido Dickmeiß)

Nina Hemmer ist Ringerin des Jahres

Bereits vor einigen Tagen erreichte die Ringkampfsportfreunde in Nordrhein-Westfalen die freudige Nachricht, dass Top-Athletin Nina Hemmer vom AC Ückerath zu Deutschlands "Ringerin des Jahres" gewählt worden ist. Dies ist für sie so etwas wie das "Sahnehäubchen" oder "i-Tüpfelchen" eines Wettkampfjahres, welches erolgreicher kaum hätte sein können. Schließlich hat sie durch den Gewinn der Bronzemedaille bei den Europameisterschaften sowie ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro eindrucksvolle Ergebnisse erreicht, die ihr verdient den o.a. Titel einbrachten.

Sie löst damit die Krefelderin Aline Focken ab, die ebenfalls ein "Kind" unseres Verbandes ist und sich zwischen 2013 und 2015 gleich dreimal über die Wahl freuen durfte. Der Frauenringkampf in NRW ist eine Erfolgsgeschichte - wie auch der zuletzt souverän errungene Titel bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften eindrucksvoll bewiesen hat - und damit Ausdruck guter und professioneller Arbeit, die auf diesem Gebiet geleistet wird. Wir gratulieren Nina Hemmer ganz herzlich, wobei wir jedoch ihre Trainer sowie den gesamten Stützpunkt Dormagen nicht vergessen dürfen. Auch sie haben großen Anteil daran, dass man diesen Coup landen und damit ein weiteres Stück Ringergeschichte für unseren Verband schreiben konnte.

Startschuss für 2017 ist gefallen

Unsere Vereine sind nun endgültig aus dem Winterschlaf erwacht und starten mit gesammelten Kräften ins neue Jahr. Am 14./15. Januar standen bereits die Freistil-Bezirksmeisterschaften in sämtlichen männlichen Altersklassen auf dem Programm. Der TKV Oberforstbach (Rheinland) und der ASV Atlas Bielefeld (Westfalen) erwiesen sich hier als routinierte Ausrichter, wobei die Turniere ohne größere Überraschungen vonstatten gingen. Die Teilnehmerzahlen im Männerberich (Westfalen 54/Rheinland 39) sind sicher kein Grund zum Jubeln, auch wenn sich die Ausrichter in der Vergangenheit oft mit weniger zufrieden geben mussten. Insofern muss man ob der Stabilisierung auch nicht unzufrieden sein.

Währenddessen ging mit der Entscheidung um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft, welche sich der SV Germania Weingarten nach großartigem Kampf gegen den starken KSV Ispringen sichern konnte, auch die Mannschaftssaison endgültig zu Ende. Vereine aus NRW hatten mit dem Ausgang nichts mehr zu tun, allerdings fungierten unsere Elite-Kampfrichter Michael Faller (Neuss) und Uwe Manz (Bönen) im Finale als Unparteiische und verdienten sich durch ihre starken Leistungen weitere Meriten.

Es war die letzte Saison, in der die Bundesliga mit gewohntem Gesicht ihre Kämpfe absolvierte, denn 2017 werden die Reformen vonseiten des DRB greifen. Zwar kommt die ursprünglich mit vier Staffeln geplante 1. Liga nicht zustande, doch wird es eine dreigleisige Bundesliga (West, Ost und Süd) mit jeweils sieben Teams geben, in der auch drei NRW-Vereine wetteifern werden. Wir dürfen uns also freuen, dass wir künftig durch den KSV Witten 07, den RC Merken und den TV Eintracht Walheim endlich wieder in der obersten Leistungsklasse repräsentiert werden. Mit der TSG Herdecke (Oberligameister) und dem Vorjahres-Zweitligisten TV Essen-Dellwig waren zwei weitere Teams qualifiziert, haben sich jedoch gegen einen Aufstieg entschieden und werden künftig wieder in der Oberliga antreten.

Mit der Einteilung des Oberhauses hat der DRB Konsequenz gezeigt. Die großen Clubs, so u.a. auch die beiden DM-Finalisten, der dreimalige Titelträger ASV Nendingen, Traditionsclub und Rekordmeister VfK Schifferstadt oder der mehrfache Champion KSV Aalen erscheinen nicht in der Ligeneinteilung. Die Topvereine streben bekanntlich die Gründung der Profiliga DRL an und wollen sich vom DRB lösen, der dies jedoch aus diversen Gründen nicht zulassen kann und will. Ob sich beide Parteien noch annähern oder gar einigen können und wie ein möglicher Kompromiss letztlich aussehen könnte, bleibt abzuwarten. Lassen wir hoffen, dass sich die Dinge im Sinne des Ringkampfsports entwickeln werden, denn dieser wäre sonst der größte Verlierer. Und das möchte bekanntlich niemand.

Schnuppertraining im Kindergarten

Im November erlebte der FRÖBEL-Kindergarten Tausendfüßler, welcher in der Stegerwaldsiedlung in Köln-Mülheim beheimatet ist, einen besonderen Tag. Konrad Bläsing, ehemaliger Ringer und Vorstandsmitglied des kooperierenden Ringerclubs AC Mülheim 92, hatte zum ersten Eltern- und Kind-Ringen eingeladen, welches letztlich von ca. 40 Personen besucht wurde. Ziel war es hierbei, Interesse an unserer Sportart zu wecken und Einblicke in das Training sowie dessen Inhalte zu geben. Fragen wie „Was passiert da?“, „Ringen – was ist das?“ oder „Wie funktioniert Ringen denn?“ hieß es zu beantworten.

Erst einmal wurden zur Förderung des Zusammenhalts gemeinsame Aufwärmübungen und Spiele gemacht, bevor schließlich Ringkampfelemente trainiert und vermittelt wurden. Hierbei konnte man allen Beteiligten – also auch den Eltern der zumeist 5-6-jährigen Kinder! - den Spaß am Kämpfen unter Berücksichtigung von Regeln und Fairness deutlich anmerken. Da gleich mehrere Elternteile und sogar die Kindergartenleitung ihre Absicht geäußert hatten, das schon seit Jahren bestehende Projekt „Ringen und Raufen“ zu erhalten und obendrein mit den Kindern zu einem Probetraining zu erscheinen, war dies sicherlich ein erfolgreicher Tag für das Ringen.

O.a. Maßnahme zeigt, dass es sich lohnt, sich gezielt an KiTas, Grundschulen etc. zu wenden und Trainingsangebote zu machen. Ringen kann begeistern, wenn man es entsprechend verkauft. Vielleicht ist dies ja ein Ansporn für den ein oder anderen Sportfreund, es ebenfalls mit einer vergleichbaren Maßnahme zu versuchen?! 


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