Mattensplitter

Mattensplitter

Uwe Manz beendet Karriere als internationaler Kampfleiter

Nach einer beeindruckenden Laufbahn als internationaler Kampfrichter hat Uwe Manz (TuS Bönen) seine Karriere auf der größten Bühne des Ringens beendet. Dreimal war Manz als Kampfrichter bei Olympischen Spielen im Einsatz – nach London 2012 und Rio de Janeiro 2016 entschied er in Tokio 2020 erneut über die Leistungen der besten Ringer der Welt.

Am vergangenen Wochenende nun sein letzter Einsatz: Bei den Weltmeisterschaften der unter 20jährigen in Pontevedra (Spanien) leitete er seinen letzten internationalen Kampf und hing standesgemäß seine „Ringerschuhe“ an den Nagel.

Als einen besonders emotionalen Moment seiner Laufbahn beschreibt Manz der Gewinn der Goldmedaille von Aline Rotter-Focken bei Olympia 2020 in Tokio. „Als Aline die Goldmedaille gewonnen hat, hatte ich Gänsehaut. Es war ein Moment, der nicht nur sie, sondern die gesamte Ringer-Community in Deutschland stolz gemacht hat.“ Manz stand bei den Kämpfen an der Matte und durfte diesen historischen Augenblick hautnah miterleben.

Mit der U20 WM in Pontevedra endet nun eine Ära: Uwe Manz hat beschlossen, seine Karriere als internationaler Kampfrichter zu beenden. Sein Engagement für den Ringsport wird jedoch weiterleben, und er plant, auch in Zukunft junge Talente und Kampfrichter zu unterstützen. „Es war eine unglaubliche Reise, und ich bin dankbar für all die Erfahrungen. Jetzt ist es an der Zeit, das Zepter weiterzugeben,“ so Manz.

Text: Deutsche Ringer-Bund, Fotos: Kadir Caliskan

Uwe Manz wird dem RV NRW als Kampfrichter erhalten bleiben und wird sein Wissen auch in seiner Funktion Vizepräsident des RV NRW weiter einbringen. Wir möchten uns bei Uwe für seine außerordentliche, internationale Karriere als Kampfrichter bedanken. Danke Uwe !

 

 

 

Mobiler Support für den Sport

Um Menschen, die im Sport unterwegs sind, unkompliziert und günstig mobil zu halten, hat unser langjähriger Partner Athletic Sport Sponsoring bereits 1997 ein Konzept ins Leben gerufen, das bis heute einmalig ist. 

Die Idee entstand aus dem Bedürfnis, eine günstige, flexible und angepasste Mobilitätslösung für eine Saison bzw. 12 Monate zu schaffen. So entwickelte Athletic Sport Sponsoring das einzigartige Auto-Abo und startete die Zusammenarbeit zunächst mit Olympiastützpunkten und Landessportbünden.

Dieses völlig neue Mobilitätskonzept fand so großen Anklang, dass kurz darauf auch Verbände und Vereine folgten. Neben Bundeskader-, Landeskader- und Vereinsathleten profitieren heute auch Funktionäre, Trainer, Übungsleiter, Betreuer, Schiedsrichter und Kampfrichter von dem unschlagbaren Angebot.  

Es umfasst verschiedene Fahrzeuge diverser Hersteller, die im entspannten Rundum-sorglos-Paket zu haben sind.

DAS AUTO-ABO:

  • Immer Neuwagen fahren
  • Kfz-Versicherung
  • Kfz-Steuer
  • bis zu 30.000 Freikilometer/Jahr
  • Überführungs- und Zulassungskosten
  • wintertauglicher Bereifung
  • Keine Anzahlung / keine Schlussrate

Jetzt mit einsteigen – alle Infos zum Auto-Abo findest du hier.

Völlig frei bewegen

VÖLLIG FREI BEWEGEN.

Du hast keine Lust mehr, dich mit deinem Sport-Equipment in überfüllte Busse und Bahnen zu quetschen? Feste Zeitvorgaben und die ständigen Öffi-Verspätungen gehen dir so richtig auf die Nerven?

Gerade als Sportler solltest du möglichst flexibel von A nach B kommen, um pünktlich und entspannt zum Training, Spiel oder Wettkampf zu erscheinen. Ein eigenes Auto ist allerdings ein teurer Spaß und aufwendig im Unterhalt, so dass wiederum viel Zeit und Nerven draufgehen.
Wo ist dann die Lösung?

Ganz einfach: Beim Auto-Abo unseres Partners Athletic Sport Sponsoring! Damit fährst du immer topausgestattete Neuwagen zu einer monatlichen Komplettrate, in der wirklich alles drin ist, außer Tanken:

  • Kfz-Versicherung
  • Kfz-Steuer
  • Überführungs- und Zulassungskosten
  • Keine Anzahlung / keine Schlussrate
  • Wintertaugliche Bereifung 
  • 12 Monate Vertragslaufzeit

Die verlässliche Freiheit zeitgemäßer Mobilität – nach einem Jahr kannst du dich wieder neu entscheiden. Denn das Leben verändert sich ständig und Mobilität sollte sich nach deinem Alltag richten, nicht umgekehrt.

Schau einfach mal rein und erlebe sorgenfreies Fahren – hier geht’s zum Angebot.

 

 

Deutsche Meisterschaft in Elsenfeld (Bayern)

5 Goldmedaillen für NRW-Ringer – Nina Hemmer beendet Ihre nationale Karriere mit einem weiteren Titel

Sind die NRW-Athleten im letzten Jahr noch mit insgesamt 14 Medaillen nach Hause gereist, wurden es in diesem Jahr leider nur noch 11 Podestplätze, dafür allerdings sensationelle 5 Goldmedaillen, nach nur einer goldenen im Jahr 2023. Neben der Ückeratherin Nina Hemmer, holte das Dellwiger Freistil-Ass, Ertugrul Agca, seinen zweiten DM-Titel und der KSK Neuss toppte das Ergebnis, mit gleich 3 Goldmedaillen, für die Brüder Aaron und Samuel Bellscheidt sowie Deni Nakaev, die jeweils Ihren ersten Titel im Männerbereich errangen. Dies verspricht einiges für die nächsten Jahre.

Ergänzt wurde dies mit weiteren Medaillen durch Lena Rösler, Ihre Schwester Jennifer, Ramzan Awtaew, Kiril Kildau, Rahmatulla Moradi sowie Radu Placinta.

Kristina Rau, Malik Eliseev, Noah Englich, Jan Krempin und Nazim Aras, der sich leider in einem starken Kampf verletzte, verloren ihre Finalduelle um Platz 3. Kyra Quast schrammte, mit Platz 4, ebenso knapp am Edelmetall vorbei.

Unsere Medaillengewinner:

Frauen

1. Platz
Nina Hemmer – 57kg:

Nina wechselte in die höhere 57-Kg-Gewichtsklasse und schaffte es, Ihre Kontrahentinnen dennoch klar zu dominieren. In allen Ihren 3 Kämpfen siegte sie technisch überlegen. Nach Ihrem Finalkampf gegen Lisa Laible legte sie symbolisch einen Schuh in der Mattenmitte ab, um Ihren Abschied von der nationalen Ebene zu verkünden. Es war ihr siebter Titel bei den Frauen. Der tosende Applaus, der darauffolgte, war dieser Ausnahmeathletin mehr als würdig. Zahlreiche Trainer, Athleten und Funktionäre zollten Ihr persönlich Respekt. Was den zweiten Schuh anging, den behielt sie allerdings an, was einige durchaus verwirrte. Hier soll aber, so munkelt man, noch ein Einsatz auf internationaler Ebene folgen, der dann hoffentlich auch mit Gold gekrönt ist.

3. Platz
Lena Rösler – 68kg:

Großes Pech hatte Lena Rösler, die viele nach 2 Siegen schon als Erste in ihrer Gruppe sahen. Es fehlte nur noch ein Kampf, gegen die, bis dato sieglose Lena Forstner. Hier wurde die Ückeratherin bei eigener Führung eiskalt erwischt und landete unglücklich auf den Schultern. Dennoch konnte sie sich, auf Grund des Poolsystems für das Halbfinale qualifizieren. Hierbei wird über Kreuz gerungen und man hat noch eine Chance aufs Finale. Sie musste dort gegen Laura Köhler ringen, der sie leider unterlag. Im Platzierungskampf um Bronze traf Sie dann erneut gegen Cassidy Richter, die sie bereits im Pool besiegt hatte und ließ sich nicht nehmen, das Ergebnis zu wiederholen.

2. Platz
Jennifer Rösler – 72kg:

Jennifer musste im ersten Kampf gegen die Titelverteidigerin Lilly Schneider antreten, gegen die sie sehr knapp mit 3 :0 verlor. Danach ließ sie allerdings nichts mehr anbrennen und besiegte Alicia Speck aus Wittenberge nach 5:0 Führung auf Schultern, was Silber bedeutete.

Männer griechisch-römisch

1. Platz
Aaron Bellscheidt – 72Kg

Aaron eröffnete den Reigen des Neusser Goldtrios. Er rang ein sehr starkes Turnier und gab im gesamten Verlauf nur 1 technische Wertung ab, bei 32 selbst erzielten Punkten. Den stärksten Widersacher, Louis Lay vom SVG Nieder-Liebersbach, der zukünftig für Weingarten in der Bundesliga startet, besiegte er bereits im Viertelfinale mit 5:1. Neben 2 weiteren Überlegenheitssiegen, gab er sich im Finale gegen Witas Behrendt, ebenfalls keine Blöße und siegte deutlich mit 7:0.

1. Platz
Samuel Bellscheidt – 77kg

Aarons Bruder Samuel startete eine Gewichtsklasse höher in 77kg und errang nach 2 dritten Plätzen in den beiden letzten Jahren, nun den ersten Männertitel und somit die zweite Goldmedaille für die erfolgreiche Ringerfamilie. Er besiegte Jan Schwab, vom KSV Rimbach und Artur Tatarinov, der in der Bundesliga für den Vizemeister SC Siegfried Kleinostheim ringt, jeweils vorzeitig mit 8:0 bzw. 9:0. Erst im Finale musste er, dem Hückelhovener Radu Placinta, eine technische Wertung überlassen. Samuel startete dominant und sicherte sich die erste Aktivität. Anschließend konnte er 2 Durchdreher durchbringen, die ihm zu einer 5:0 Führung verhalfen. Radu schaffte es allerdings Samuel mit einem starken Angriff aus der Balance zu bringen und Hintermann zu werden. Bellscheidt ließ allerdings am Boden keine weitere Aktion zu und sicherte sich beim anschließenden Standkampf mit einer weiteren Aktivität den Punkt zum finalen Stand von 6:2. Ein verdienter Meister.

2. Platz
Radu Placinta – 77kg

In NRW bereits seit Jahren beständig erfolgreich, durfte Radu Placinta, vom TKSV Hückelhoven, nun zum ersten Mal bei einer Deutschen Meisterschaft starten. Der Athlet, der von seinem Trainer Alexander Barleben bestens vorbereitet wurde, überraschte viele Zuschauer, die ihn bisher nicht auf dem Schirm hatten. In der ersten Runde konnte er Noah Englich, vom KSV Witten, besiegen, der im letzten Jahr noch 3. DM war. Noah holte in der ersten Runde die Aktivität und warf Radu, der allerdings auf dem Bauch landete. Beim Stand von 3:0 startete Radu dann mit einem Rumreißer zum 3:2 die Aufholjagd. Anschließend konnte er einen Wurfversuch von Englich kontern und holte sich damit die Führung zum 4:3, die er bis zum Schluss verteidigen konnte. Im Halbfinale hatte er, gegen Lukas Laible, weniger Probleme und gewann vorzeitig. Im Goldduell musste er sich dann Samuel Bellscheidt geschlagen geben aber der junge Athlet, noch im Juniorenalter, hat für die Zukunft bestimmt einige Pläne.

1. Platz
Deni Nakaev – 82kg

Der dritte KSK Ringer im Bunde war gleichzeitig auch der dominanteste Ringer im griechisch-römischen Turnier. Er ging konzentriert und zielstrebig auf die Matte und schaffte es in jedem Kampf eine technische Überlegenheit zu erzielen. Er zeigte sehenswerte Aktionen und schöne Würfe. Dabei handelte es sich bei seinen Gegnern, mit Marc Fischer von der RG Lahr, Simon Öllinger vom SC Anger und Erik Löser aus Gelenau, um die beiden Bronzemedaillengewinner und den Vizemeister des letzten Jahres. Eine grandiose Leistung des sympathischen Neussers.

Männer Freistil

3. Platz
Ramzan Awtaew – 61kg

Als Titelverteidiger ging Ramzan Awtaew, vom TV Essen Dellwig, ins Rennen. Im ersten Kampf gewann er ohne Probleme und vorzeitig gegen William Lehn aus Baienfurt. Im Viertelfinale wartete dann allerdings Horst Lehr auf ihn. Lehr, ebenso wie Ramzan Titelverteidiger aus dem letzten Jahr, allerdings in der Klasse bis 57 kg. Dazu war Lehr bereits 3. Welt- sowie 3. Europameister. Das Duell hielt, was es versprach. Ein offenes, packendes Match. Einer Wertung auf der einen Seite folgte eine Wertung auf der anderen. 30 Sekunden vor Ende stand es 7:6 für Lehr. Ramzan versuchte einen letzten Angriff aber sein Gegner wehrte ihn erfolgreich ab. Es war mit Abstand der beste Kampf des gesamten Turniers und hätte einen Finalplatz verdient gehabt.  Da Lehr dann mit 2 Überlegenheitssiegen souverän erster wurde, durfte Ramzan in der Hoffnungsrunde erneut ran und sicherte sich mit einem 10:0 Sieg gegen Teetje Richter und einem Aufgabesieg gegen Burak Demir die Bronzemedaille.

3. Platz
Kiril Kildau – 86kg

Kiril, jetzt wieder für den AC Mülheim startend, wurde im Viertelfinale Joshua Morodion zugelost, 3. U23-Weltmeister des letzten Jahres. Der Kampf verlief sehr spannend und Kiril war eine Minute vor Ende mit 2:1 in Front. Dann ging er am Mattenrand ein zu hohes Risiko ein und wurde von Morodion ausgekontert, dem es gelang, aus dieser Aktion eine Viererwertung zu erzielen. Das konnte Kiril in der kurzen Zeit nicht mehr aufholen. Über die Hoffnungsrunde ging es ins kleine Finale, wo Andreas Walter aus Unterföhring wartete. Der Kampf sollte ebenso spannend werden. Walter ging mit zwei Einsen in Front. In der zweiten Hälfte glich Kildau mit einer 2 aus, was ihn in die bessere Position brachte. Sein Gegner griff unentwegt an aber die Abwehr hielt bis zum Schluss. Eine weitere Bronzemedaille für Kiril.

3. Platz
Rahmatulla Moradi – 92kg

In diesem Jahr wechselte Moradi vom KSV Ketsch zum KSV Witten, womit unser Team gut verstärkt wurde. Der Vizemeister des letzten Jahres rang auf hohem Niveau und kam mit Siegen gegen Nico Kiwit und Erdogan Güzey ins Halbfinale. Hier musste er sich allerdings kanpp mit 1:2 gegen Johannes Deml geschlagen geben. Den Kampf um Platz 3 konnte er dann erfolgreicher, mit 9:0, für sich entscheiden.

1. Platz
Ertugrul Agca – 97kg

Ertugrul begann das Turnier gegen Alireza Nadiri, vom RC Erlensee. Nach vorsichtigem Beginn, punktete der Dellwiger seinen Gegner schnell aus und sicherte sich den Halbfinaleinzug. Hier wartete Yousef Hardan vom SC Großostheim. Auch hier war es, mit 10:0, eine klare Angelegenheit. Ins Finale schaffte es, neben Ertugrul, dann auch Wladimir Remel vom ASV Mainz, der in NRW nicht unbekannt ist, da er einst in Siegen das Ringen erlernte. Remel gehört seit Jahren zur nationalen Spitze und so wurde es eine enge Angelegenheit. Ertugrul war die Qualität seines Gegners bewusst und er startete deshalb energisch in den Kampf. Mit einem Beinangriff an den Knöchel konnte er ihn in den Boden bringen und setze mit einem starken Durchdreher nach. Diese 4:0 Führung nahm er mit in die Pause. Remel kämpfte verbissen und schaffte, mit einem starken Angriff, den Anschluss, in dem er Agca seinerseits in die Bodenlage brachte. Es war spannend bis zur letzten Sekunde aber Ertugrul verteidigte gekonnt und sicherte sich schlussendlich seinen zweiten Männertitel.

Alle Ergebnisse unter: https://www.liga-db.de/Turniere/DM/2024/DE/240614_Elsenfeld/indexGER.htm

Videos der Kämpfe unter: https://sportdeutschland.tv/deutscher-ringer-bund

Weitere Bilder von der DM: https://ringen.smugmug.com/Deutsche-Meisterschaften/2024

Foto: Oliver Stach

 

Lotta Englich mit WM Bronze

Nach dem Gewinn der Goldmedaille bei der U17 EM in Novi Sad (Serbien) konnte Lotta Englich vom KSV Witten in diesem Jahr ihre zweite internationale Medaille in dieser Altersklasse gewinnen. Bei der Weltmeisterschaft in Amman (Jordanien) belegte die Wittenerin den 3. Platz in der Klasse bis 73kg. Wir gratulieren recht herzlich.

Die Kämpfe in der Übersicht:

Qualifikation gegen Mansi LATHER (IND) – TN 0:11
Hoffnungsrunde gegen Piper Meredith FOWLER (USA) – PS 6:2
Kampf um WM-Bronze gegen Khrystyna DEMCHUK (UKR) – SS 5:2

Foto: OSP Rheinland

Bronze für Deni Nakaev bei der U23 EM in Baku

Mit der Bronzemedaille in der Klasse bis 82 kg konnte Deni Nakaev erneut seine Leistung bestätigen. Am Ende standen 3 Siege bei einer Niederlage auf dem Konto des Athleten aus Neuss.
 
Ergebnisse:
1/8 Finale gegen Ivo SVIGLER (CZE) – TÜ 10:0
1/4 Finale gegen Data CHKHAIDZE (GEO) – PS 10:4
1/2 Finale gegen Islam ALIEV (AZE) – PN 2:8
Kampf um Bronze gegen Alexandru SOLOVEI (ROU) – PS 4:1
 
 
Foto: OSP NRW/ Rheinland
 

Günter Tabel ist 60

Unser ehemaliger Landes- und Honorartrainer Günter Tabel, der über Jahrzehnte an den Stützpunkten Bonn und Neuss sowie bei zahlreichen Lehrgängen und Deutschen Meisterschaften für uns tätig war, ist am 28. Juli 60 Jahre alt geworden.

Der jung gebliebene Jubilar war bereits als Aktiver eine echte "Hausmarke" gewesen, denn als Deutscher Jugendmeister 1982, Deutscher Junioren-Vizemeister 1984, Deutscher Vizemeister 1987 und 1997 sowie DM-Dritter 1996 war der Schwergewichtler (Greco) nicht nur festes Mitglied unserer Auswahlmannschaft, sondern auch national bekannt und gefürchtet.

Der RV NRW gratuliert ganz herzlich und wünscht ihm noch viele schöne Jahre mit attraktivem Ringkampfsport und seinem Heimatclub AC Mülheim 92, dem er schon seit nahezu 50 Jahren angehört. Alles Gute, lieber Günter!

RV NRW mit WhatsApp Kanal

Auch der Ringerverband Nordrhein-Westfalen verfügt nun über eine Kanal auf WhatsApp. Wir würden uns freuen, wenn ihr diesen aboniert
 
 
 
Seite 1 von 108
hier steht nix